Auf den Spuren des Vierbergelaufs: Weitwandern in unberührter Natur
Der jahrhundertealte Brauch des Vierbergelaufs liegt dem Weitwanderweg zugrunde, der alljährlich am sogenannten Dreinagelfreitag, dem zweiten Freitag nach Ostern stattfindet. Der Vierbergelauf hat also eine lange Tradition. Die Höhepunkte der Wanderung bilden nicht nur die vier heiligen Berge Kärntens, sondern auch viele geschichtsträchtige Zeugen der Vergangenheit.
Zwischen dem Magdalensberg, Ulrichsberg, Veitsberg und dem Lorenziberg warten neben der wunderschönen Aussicht auch zahlreiche Ausflugsziele und Einkehrmöglichkeiten auf Sie. Diese vier heiligen Berge spielen hierzu beim Vierbergelauf eine entscheidende Rolle.
Erwandern Sie den bekannten Vierbergeweg in fünf Tagesetappen
(durch Klick auf die Etappe erhalten Sie somit die Tourendetails inkl. Karte):
- Etappe 1: Von St. Veit an der Glan auf den Magdalensberg
Länge: 16,2 km
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Schwierigkeit: mittel - Etappe 2: Vom Magdalensberg zum Herzogstuhl
Länge: 14 km
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Schwierigkeit: leicht - Etappe 3: Vom Herzogstuhl nach St. Leonhard in Liebenfels
Länge: 15 km
Gehzeit: ca. 6 Stunden
Schwierigkeit: mittel - Etappe 4: Von St. Leonhard in Liebenfels nach Gradenegg
Länge: 18,1 km
Gehzeit: ca. 6:50 Stunden
Schwierigkeit: mittel - Etappe 5: von Gradenegg über den Lorenziberg nach St. Veit an der Glan
Länge: 13,7 km
Gehzeit: ca. 4:15 Stunden
Schwierigkeit: mittel
Hinweis:
Der Vierbergeweg ist in beide Richtungen beschildert und entsprechend markiert. Empfohlen wird hierzu eine Begehung im Uhrzeigersinn, welche ganz in Stil der traditionellen Wanderung ist.
Der Einstieg in den Rundwanderweg ist dementsprechend überall möglich. Die Etappen können darüber hinaus auch einzeln begangen werden.
Die aktuelle Vierbergeweg-Broschüre finden Sie hier.